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Import- und Transportlösungen für Solarmodule aus China

Import- und Transportlösungen für Solarmodule aus China

May 29, 2025

Import- und Transportlösungen für Solarmodule aus China

Solarmodule sind eine wichtige erneuerbare Energiequelle. Da Regierungen und Unternehmen in Solarenergie investieren, importieren viele Solarmodule aus China, dem weltweit größten Solarproduzenten. Wir erklären die verschiedenen Solarmodultypen, Exportzertifizierungen, Versandoptionen, Kosten, Zollabfertigung und beantworten häufige Fragen zum Import von Solarmodulen aus China.

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Arten von Solarmodulen

Solarmodule (PV-Module) gibt es in verschiedenen Ausführungen. Am häufigsten sind monokristalline, polykristalline und Dünnschichtmodule. Jedes Modul zeichnet sich durch unterschiedliche Effizienz, Kosten und Anwendungsfälle aus:

  • Monokristalline Solarmodule – Diese Module bestehen aus monokristallinem Silizium und sind besonders effizient und zuverlässig. Sie verfügen über elegante schwarze Zellen. Sie werden häufig bei begrenztem Platz eingesetzt, sind aber teurer.

  • Polykristalline Solarmodule – Diese Module verwenden multikristalline Siliziumzellen. Sie sind günstiger als Monomodule, aber etwas weniger effizient und haben ein blau gesprenkeltes Aussehen. Sie sind beliebt für preisgünstige Anlagen.

  • Dünnschicht-Solarmodule – Dünnschichtmodule werden durch Aufbringen von Photovoltaikmaterial auf ein Substrat hergestellt und sind leicht und flexibel. Sie haben den niedrigsten Wirkungsgrad und benötigen mehr Fläche, weshalb sie hauptsächlich in großen Versorgungsunternehmen oder mobilen Anwendungen eingesetzt werden.

Hersteller produzieren möglicherweise auch fortschrittlichere Typen wie bifaziale oder „PERC“-Module, diese fallen jedoch unter die oben genannten Kategorien. Achten Sie beim Import von Solarmodulen aus China darauf, den Modultyp an Ihr Projekt (Dach, Boden, Versorgungsunternehmen) und Ihr Budget anzupassen.

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Erforderliche Zertifizierungen für den Export von Solarmodulen

Solarmodule müssen internationalen und lokalen Standards entsprechen. Seriöse chinesische Module verfügen in der Regel über branchenübliche IEC-Zertifizierungen für Qualität und Sicherheit. Zum Beispiel:

  • IEC 61215 (Designqualifizierung) und IEC 61730 (Sicherheit) sind globale Standards für PV-Module. Nach diesen Standards geprüfte Module gewährleisten Langlebigkeit (z. B. Beständigkeit gegen UV-Strahlung, Temperatur und mechanische Belastungen).

  • In Europa benötigen Panels eine CE-Kennzeichnung (oder UKCA in Großbritannien), um die Konformität mit den EU-Richtlinien zu bestätigen.

  • Für die Eurasische Wirtschaftsunion (Russland, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan, Armenien) benötigen Solarmodule ein EAC-Zertifikat (Eurasische Konformität). Gemäß den technischen Vorschriften der Zollunion tragen zugelassene Produkte beim Verkauf und bei der Zollabfertigung das EAC-Zeichen. Chinesische Exporteure sollten für Module, die in die EAWU-Länder geliefert werden, eine EAC-Zertifizierung beantragen.

  • In China selbst ist für Inlandsverkäufe häufig die CCC-Kennzeichnung (China Compulsory Certification) erforderlich, für den Export benötigte Platten benötigen jedoch möglicherweise kein CCC.

Fordern Sie vom Lieferanten stets relevante Prüfberichte (IEC oder UL 61730 usw.) und Zertifikate an. Eine ordnungsgemäße Zertifizierung vereinfacht die Zollabfertigung von Solarmodulen und weist die Einhaltung der Vorschriften nach.

Sind Solarmodule beim Versand Gefahrgut?

Nein. Solarmodule bestehen aus Siliziumzellen, Glas, Aluminiumrahmen und Verkabelung. Sie enthalten keine brennbaren Flüssigkeiten oder Gase und gelten daher gemäß den internationalen Versandvorschriften nicht als Gefahrgut. Im Gegensatz zu Lithiumbatterien oder Chemikalien erfordern Module keine besondere Handhabung als Gefahrgut. Sie sind jedoch zerbrechlich und schwer. Verpacken Sie die Module daher beim Versand in stabilen, gepolsterten Kisten und behandeln Sie sie als zerbrechliche Fracht.Der Versand von Solarmodulbatterien oder Speichersystemen wäre gefährlich, die einzelnen Module selbst können jedoch sicher transportiert werden.)

Warum Solarmodule aus China importieren?

China dominiert die globale Solarproduktion und produziert über 80 % der weltweiten Solarmodule. Gründe für den Import aus China sind unter anderem:

  • Geringere KostenChinesische Fabriken profitieren von Skaleneffekten und staatlicher Förderung, sodass die Panelpreise oft 30–50 % niedriger sind als anderswo. Dieser Kostenvorteil kann bei budgetsensiblen Projekten entscheidend sein.

  • Große Auswahl und QualitätFührende chinesische Marken (z. B. LONGi, Jinko, Trina) bieten hochwertige Module aller Art und Größe an. Viele sind als BloombergNEF-Tier-1-Lieferanten gelistet. (Hinweis: Usbekistan beispielsweise verbietet ab 2025 den Import von Modulen von Lieferanten, die nicht auf der BNEF-Tier-1-Liste stehen.)

  • Produktionskapazität: Chinesische Anlagen produzieren riesige Mengen und sorgen so für eine stetige Versorgung. Trotz steigender globaler Nachfrage steigen die Exporte weiter – 2023 exportierte China innerhalb von sechs Monaten über 114 GW an Solarmodulen.

  • Fortschrittliche Technologie: Viele chinesische Solarmodule nutzen die neueste Technologie (höhere Effizienz, bessere Haltbarkeit). Importeure können direkter auf diese Innovationen zugreifen.

Kurz gesagt: Der Import von Solarmodulen aus China kann die Projektkosten drastisch senken und Zugang zu Modulen mit höchster Leistung ermöglichen.

Wichtige Überlegungen vor dem Import von Solarmodulen

Bevor Sie Panels aus China bestellen, sollten Sie Ihre Sorgfaltspflicht erfüllen:

  • Qualität und Garantien: Überprüfen Sie den Ruf des Herstellers, fordern Sie Testberichte (IEC 61215/61730) an und prüfen Sie die Garantien. Stellen Sie sicher, dass die Module den örtlichen Klimabedingungen (z. B. starkem Schneefall oder Hitze) standhalten.

  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Stellen Sie sicher, dass Sie über alle erforderlichen Zertifizierungen für Ihren Markt verfügen (z. B. EAC für Russland/Kasachstan, Tier-1-Anforderung für Usbekistan). Nicht konforme Panels können an der Grenze zurückgewiesen werden.

  • Zahlung und Verträge: Vereinbaren Sie klare Incoterms (FOB, CIF usw.). Die Zahlung erfolgt häufig per Akkreditiv oder T/T. Vorsicht vor gefälschten oder Graumarktprodukten.

  • Mindestbestellwert und Versand: Chinesische Fabriken haben oft Mindestbestellmengen (MOQs). Berücksichtigen Sie Frachtkosten und Lieferzeiten bei Ihrer Planung.

  • Zölle und Steuern: Prüfen Sie Einfuhrzölle und Mehrwertsteuer. Russland und die meisten EAEU-Länder erheben beispielsweise geringe Zölle (0–5 %) auf Solarmodule sowie Mehrwertsteuer (oft 12–20 %).

  • Logistik und HandlingPlanen Sie den Transport der Paneele von China zu Ihrem Standort. Berücksichtigen Sie Verpackung, Versicherung und die Notwendigkeit stabiler Kisten. Die Paneele sollten mit den Aufschriften „Zerbrechlich“ und „Diese Seite nach oben“ gekennzeichnet sein.

  • Mögliche RichtlinienänderungenBleiben Sie über neue Regeln auf dem Laufenden. Beispielsweise wird Usbekistan ab 2025 den Import von Solarmodulen auf zugelassene Lieferanten (BNEF Tier-1) beschränken. Solche Änderungen können sich auf die Beschaffung auswirken.

  • Lokale Unterstützung: Denken Sie an den Kundendienst und die Installationsunterstützung. Einige chinesische Lieferanten haben regionale Niederlassungen oder Partner, die bei technischen Problemen helfen.

Indem Sie diese Faktoren im Voraus berücksichtigen, ebnen Sie den Weg für einen erfolgreichen Import von Solarmodulen.

Versandlösungen für Solarmodule aus China

Zu den Transportmöglichkeiten aus China gehören:

  • Schienengüterverkehr (China-Europa-Express) – Eine schnelle und kostengünstige Landverbindung, die China mit Zentralasien, Russland und Europa verbindet. Die Bahn verbindet die Geschwindigkeit des Luftverkehrs mit den niedrigeren Kosten des Seeverkehrs. Spezielle Bahnkorridore (z. B. über Dostyk/Almaty oder Khorgos/Astana) ermöglichen Transitzeiten von 10 bis 18 Tagen in die zentralasiatischen Hauptstädte. Die Bahn bietet zudem hohe Zuverlässigkeit und große Kapazitäten.

  • Seefracht – Die Module können in Containern über den Seeweg zu einem benachbarten Hafen transportiert werden. Für Zentralasien bieten sich Häfen am Kaspischen Meer (wie Aktau, Kasachstan) oder im Iran/Kaspischen Meer an, allerdings dauert der Transport dort lange (ca. 4–6 Wochen). Der Seeweg ist für sehr große Sendungen kostengünstig, erfordert aber zusätzliche Landtransporte vom Hafen aus.

  • LKW/Straßenfracht Für nahe gelegene Märkte ist der Landtransport per LKW eine Option. Beispielsweise grenzt Westchina an Kasachstan und Russland; LKWs können Ladungen direkt in zentralasiatische Hauptstädte oder russische Regionen transportieren. Der Straßentransport ist flexibel (von Tür zu Tür), kann aber langsamer und pro Kilometer teurer sein als die Bahn.

  • Luftfracht – Die schnellste Methode (normalerweise 3–7 Tage), geeignet für dringende oder hochwertige Kleinsendungen. Luftfracht für schwere Modulladungen ist jedoch sehr teuer und wird für Massensendungen von Solarmodulen selten genutzt.

  • Intermodal (Straße + Schiene + See) – Durch die Kombination von Transportmitteln (z. B. LKW zum Bahnterminal, dann Bahn) lassen sich Kosten und Zeit optimieren. Einige Tür-zu-Tür-Dienste (DDP) umfassen multimodalen Transport und übernehmen die gesamte Logistik.

In der Praxis nutzen viele Importeure den Schienengüterverkehr für Massentransporte von Solarenergie von China nach Russland, Weißrussland und Zentralasien aufgrund des günstigen Preises und der Geschwindigkeit. Die beste Wahl hängt jedoch von Dringlichkeit, Budget und Route ab. Ein zuverlässiger Spediteur kann bei der Auswahl der optimalen Versandlösung helfen. DR Trans ist beispielsweise auf Schienenverbindungen zwischen China und Zentralasien/der EAWU spezialisiert und organisiert bei Bedarf multimodale Transporte.

Geschätzte Versandkosten und Laufzeit nach Region

Die folgende Tabelle fasst die typischen Transitzeiten und -kosten für den Schienentransport eines 40-Fuß-Containers mit Solarmodulen von China in die Zielregionen zusammen (Stand 2025). Es handelt sich um Schätzungen; die tatsächlichen Zahlen variieren je nach Herkunftsstadt, Saison und Anbieter:

Zielort (Stadt)TransportmodusTransitzeit (Tage)Kosten (USD pro 40-Fuß-Container)
China → Moskau, RusslandSchiene~11–14 Tage≈ 3.800–4.800 USD
China → Sankt Petersburg, RusslandSchiene~16–18 Tage≈ 4.500–5.500 USD
China → Minsk, WeißrusslandSchiene~18–20 Tage(≈ 4.000–5.000 USD, geschätzt)
China → Almaty, KasachstanSchiene~8–18 Tage≈ 2.000–3.200 USD
China → Bischkek, KirgisistanSchiene~15 Tage(≈ 3.000–4.000 USD, geschätzt)

  • Hinweise:

    • Die Transitzeiten hängen von der Route und den Grenzkontrollen ab. Beispielsweise dauert die Strecke Chengdu→Moskau über Alashankou (kasachische Grenze) etwa 11–13 Tage. Züge ab Peking können etwas länger brauchen.

    • Die Versandkosten gelten für Vollcontainerladungen (FCL) per Bahn. Chungdu→Almaty kostet ca. 2.800 $ (40 Fuß), Xi'an→Astana ca. 2.400 $. Bahntransporte nach Russland sind etwas teurer (3.800–4.800 $ nach Moskau).

    • Beispiel für eine Seeroute: Shanghai → Aktau (Kasachstan) ~30 Tage auf dem Seeweg, plus Landlieferung nach Zentralasien.

    • Der Luftfrachttransport dauert zu den meisten Regionalflughäfen 3–7 Tage, kann aber 3–10 Mal teurer sein als die Bahnfahrt.

DR Trans solar panels shipping via China-Europe rail freight with 30% faster transit time

Diese Zahlen zeigen, dass die Bahn in der Regel die schnellste und kostengünstigste Lösung für zentralasiatische und russische Ziele ist. Für Weißrussland beträgt die Transitzeit (nach Minsk oder Brest) mit der Bahn etwa 12–18 Tage. Die Versandkosten können je nach Kraftstoffpreis und Saison variieren. Holen Sie daher immer Angebote von erfahrenen Spediteuren oder Frachtführern ein.

Zollabfertigung und erforderliche Dokumente

Die Zollabfertigung ist ein wichtiger Schritt beim Import von Solarmodulen. Die ordnungsgemäße Dokumentation vermeidet Verzögerungen. Zu den üblichen Dokumenten gehören:

  • Handelsrechnung – Zeigt Verkäufer, Käufer, Warenbeschreibung, Einzelwert, Gesamtbetrag. Listet den HS-Code für Solarmodule auf (z. B. 8541.42 für kristalline PV-Zellen).

  • Packliste – Detaillierte Informationen zu Verpackung, Abmessungen und Gewicht.

  • Frachtbrief / Luftfrachtbrief – Versanddokument des Spediteurs.

  • Konformitätszertifikat / EAC – Für EAWU-Länder ist für Elektrogeräte das EAC-Konformitätszertifikat obligatorisch. Falls vom Land gefordert, kann ein IEC-Prüfzertifikat oder ein nationales Konformitätszertifikat erforderlich sein.

  • Vertrag/Proforma-Rechnung – Der Kaufvertrag oder das Proforma mit den Transaktionsbedingungen.

  • Einfuhrerklärung – Vom Importeur oder Makler eingereichte Zollformulare. In Kasachstan beispielsweise muss innerhalb von 30 Tagen nach Ankunft eine vollständige Zollerklärung (auf Russisch/Kasachisch) eingereicht werden.

  • Transaktionspass oder Lizenzierung (falls zutreffend) – Einige GUS-Staaten verwenden zur Währungskontrolle einen „Transaktionspass“.

  • Weitere Zertifikate – Wenn die Module regulierte Komponenten enthalten (z. B. bleifreie Konformität), können zusätzliche Zertifikate angefordert werden.

Laut Zollrichtlinien sind für Sendungen nach Kasachstan „Rechnungen, ein Vertrag, ein Einfuhrpass und Versanddokumente“ erforderlich. Frachtexperten weisen darauf hin, dass für Sendungen nach Kasachstan und in die Nachbarländer eine Handelsrechnung, eine Packliste und eine Konformitätsbescheinigung (für regulierte Produkte) erforderlich sind.

Arbeiten Sie in der Praxis mit einem zugelassenen Zollagenten oder Spediteur zusammen, der eine reibungslose Zollabfertigung für Solarmodule gewährleistet. Stellen Sie vor dem Versand klare und genaue Dokumente bereit und kennzeichnen Sie die Fracht entsprechend (z. B. „Zerbrechlich – Vorsicht beim Umgang“).

FAQs zum Import von Solarmodulen

F: Ist der Überseeversand von Solarmodulen schwierig?

A: Nicht unbedingt. Platten sind sperrig, aber ungefährlich. Sie erfordern eine sorgfältige Verpackung (Holzkisten, Polsterung) und können per Schiff, Bahn oder LKW transportiert werden. Die meisten Importeure nutzen aus praktischen Gründen den Schienenverkehr. Aufgrund der Zerbrechlichkeit der Platten ist eine angemessene Versicherung ratsam.

F: Wie hoch sind die typischen Versandkosten für Solarmodule aus China?

A: Die Kosten hängen von Volumen und Route ab. Als grobe Richtlinie kann ein 40-Fuß-Container per Bahn nach Zentralasien/EWR-Ländern 2.000–4.500 US-Dollar kosten (siehe Tabelle oben). Luftfracht ist deutlich teurer. Holen Sie sich stets aktuelle Angebote ein, da die Preise schwanken.

F: Wie lange dauert der Versand von Solarmodulen aus China?

A: Die Transitzeiten variieren je nach Transportmittel und Zielort. Die Bahnfahrt nach Russland oder Kasachstan dauert in der Regel 10–18 Tage. Die Seefahrt zu einem kaspischen Hafen dauert ca. 30–40 Tage. Luftfracht ist am schnellsten (ca. 3–7 Tage). Berücksichtigen Sie bei Ihrer Ankunft die Zollabfertigung.

F: Benötigen Solarmodule eine spezielle Zollabfertigung?

A: Sie werden wie alle Elektrogeräte abgefertigt. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Papiere (Rechnung, Packliste, Zertifikat) haben. In Russland und den EAWU-Ländern benötigen Sie das EAC-Zertifikat. In Zentralasien prüfen Sie, ob lokale Genehmigungen oder Prüfungen erforderlich sind. Für die Zollabfertigung von Solarmodulen empfiehlt sich die Beauftragung eines Spediteurs mit Erfahrung in der EAWU und der GUS.

F: Warum sind chinesische Solarmodule so erschwinglich?

A: Chinas industrielle Größe und staatliche Unterstützung senken die Kosten. Das Land produziert über 80 % der weltweiten Solarmodule. Dieser Wettbewerbsvorteil bedeutet für Käufer weltweit niedrigere Preise ab Werk.

F: Welche allgemeinen Einfuhrbestimmungen gelten für Solarmodule?

A: Achten Sie neben der Zertifizierung auch auf Antidumpingzölle und Importbeschränkungen. Beispielsweise verbietet Usbekistan ab 2025 den Import von Nicht-Tier-1-Panels. Prüfen Sie stets die aktuellen Handelsrichtlinien und alle bilateralen Abkommen, die Zölle oder Subventionen betreffen könnten.

Wie DR Trans bei der End-to-End-Logistik helfen kann

Lieber Eisenbahncontainertransport (DR Trans) ist auf Frachtlösungen entlang der Eisenbahnkorridore China-EAEU-Zentralasien spezialisiert. DR Trans übernimmt den gesamten Importprozess von Solarmodulen aus China:

  • Origin Pickup in China: DR Trans koordiniert die Containerabholung in chinesischen Fabriken oder Häfen.

  • Multimodaler Transport: Sie bieten auf Ihr Reiseziel (Russland, Weißrussland, Kasachstan usw.) zugeschnittene Schienen-, Straßen- oder kombinierte See-/Schienendienste an.

  • Zollabfertigung: DR Trans bietet Unterstützung bei der Zollabfertigung und stellt sicher, dass alle Export- (China) und Importdokumente (Bestimmungsort) vorbereitet werden.

  • Tür-zu-Tür-Service: Von der chinesischen Fabrik bis zu Ihrem Lager kann DR Trans Solarmodule gemäß einem vereinbarten Incoterm liefern, einschließlich der Handhabung der ersten und letzten Meile.

  • Sendungsverfolgung und Support: Kunden erhalten eine Sendungsverfolgung in Echtzeit und einen zentralen Ansprechpartner. DR Trans verfügt über logistische Expertise im Bereich Energieprojektfracht und hilft so, Verzögerungen zu vermeiden.

Durch die Partnerschaft mit DR Trans (siehe dearrailwaytransport.com) sparen Unternehmen Zeit und reduzieren Risiken. Erfahrene Speditionen wie DR Trans optimieren die Versandkosten und die Transportzeit von Solarmodulen und erfüllen gleichzeitig die gesetzlichen Vorschriften. So stellen wir sicher, dass Ihre Solarmodule sicher, pünktlich und installationsbereit ankommen.

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Der Import von Solarmodulen aus China ist mit vielen Herausforderungen verbunden – Produktauswahl, Qualitätsprüfung, Logistik und Compliance. Mit den oben genannten Informationen und einem zuverlässigen Logistikpartner können Sie hochwertige Solarmodule erfolgreich nach Russland, Weißrussland, Zentralasien oder darüber hinaus liefern. Eine gute Planung von Versandlösungen, Kosten und Zollverfahren macht Ihr Solarprojekt reibungsloser und kostengünstiger. Solarmodule versprechen viel saubere Energie in der Region, und eine effiziente Importlogistik ist der Schlüssel zur Ausschöpfung dieses Potenzials.

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